Junioren
Nachwuchsentwicklungskonzept
Bei der TSG Worfelden legen wir großen Wert auf die ganzheitliche Entwicklung unserer Jugendspieler. Unser Ziel ist es, nicht nur erfolgreiche Fußballer, sondern auch starke Persönlichkeiten zu formen. Unser Konzept basiert auf den Prinzipien des Fair Play, der Gemeinschaft und der individuellen Förderung.
Vorwort
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In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins nicht mehr nur aus der sportlichen Ausbildung der Jugendspieler. Vielmehr übernehmen die Sportvereine auch erzieherische Aufgaben und Verantwortung, die weit ins gesellschaftliche Leben hineinreichen. Die Entwicklung der Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein nimmt einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Ausbildung. Anders gesagt: Wir bereiten den Nachwuchs nicht nur auf den Fußball, sondern auch aufs Leben vor.

Wir bei der TSG Worfelden Abteilung Fußball unterstützen den Breitensport. In einer familiären Atmosphäre werden deshalb alle Spieler, unabhängig von ihrem fußballerischen Talent, gleichermaßen gefördert und integriert. Ohne den sportlichen Erfolg aus den Augen zu verlieren, stellen wir die Aus- und Weiterbildung der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund. Fußball ist längst kein reiner Jungensport mehr. Im Sinne eines Fußballangebots für alle Kinder und Jugendliche hat bei uns der Mädchenfußball den gleichen Stellenwert wie der der Jungs.

Unsere Ziele:

  • Spaß am Fußball
  • Lebenslange Freude am Fußball
  • Erleben der Gemeinschaft
  • Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung
  • Hohe Identifikation mit der TSG Worfelden Abteilung Fußball

Alle Kinder und Jugendliche sollen gerne Sport treiben und sich bei der TSG Worfelden Abteilung Fußball zu Hause fühlen und dies ein ganzes Leben lang.

Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept?
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  • Ohne Konzept ist alles von Zufällen abhängig, eine langfristige Planung ist nicht möglich.
  • Ein Konzept bietet die Möglichkeit, Ziele klar zu definieren.
  • Ein Konzept dient der langfristigen Sicherung unseres Vereins und trägt zur positiven Außendarstellung sowie Transparenz bei. Dadurch können Eltern, Förderer und Sponsoren die Zusammenhänge in der Abteilung Jugendfußball besser nachvollziehen und verstehen.
  • Das Konzept soll Jugendbetreuern und Funktionären eine Art Wegweiser an die Hand geben.
Grundsätze
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  • Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
  • Wir haben eine Verantwortung für die Kinder, die weit über den sportlichen Bereich hinausgeht.
  • Kindern und Jugendlichen soll der Spaß am „Mannschaftsspiel“ Fußball vermittelt werden.
  • Die Entwicklung der Kinder und nicht der kurzfristige sportliche Erfolg steht im Vordergrund.
  • Die Entwicklung einer Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein nehmen einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Weiterentwicklung.
  • Wir fördern Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktive Kritik und fachliche sowie soziale Kompetenz.
Ziele
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  • Kinder und Jugendliche sollen an den Fußballsport herangeführt und bestmöglich ausgebildet werden.
  • Ein reibungsloser Übergang zwischen den Altersklassen muss gewährleistet sein.
  • Wir möchten in allen Altersklassen dauerhaft mindestens eine Mannschaft für den Spielbetrieb melden.
  • Ab der D-Jugend soll ständig eine Mannschaft in einer höherklassigen Staffel spielen.
  • Langfristig sollen junge, sportlich und charakterlich gut ausgebildete Fußballerinnen und Fußballer mit hoher Vereinsidentifikation an den Aktiven Bereich abgegeben werden, um das Weiterbestehen des Vereins auf einer breiten Basis nachhaltig zu sichern.
  • Die Jugendfußballspielerinnen und -spieler sollen sich bei der TSG Worfelden Abteilung Fußball wohlfühlen.
  • Alle Spielerinnen und Spieler sollen langfristig an den Verein gebunden werden, um als Jugendbetreuer, Schiedsrichter oder Funktionär eingebunden werden zu können.
Die Jugendleitung
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  • Die Jugendabteilung (Jugendleiter und Verantwortliche) ist verantwortlich für die Organisation der Jugendarbeit.
  • Sie repräsentieren den Jugendbereich und sind Bindeglied sowie Ansprechpartner für die Eltern.
  • Sie arbeiten eng mit der Vereinsführung zusammen.
  • Sie organisieren die Trainerarbeit und die Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit.
  • Die Jugendleitung fördert die Ausbildung der Trainer.
  • Sie organisiert und leitet die Betreuersitzungen und Elternabende der einzelnen Jugendmannschaften.
  • Sie organisiert und leitet das Pfingstturnier der TSG Worfelden Abteilung Fußball.
Anforderungen an Spieler
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  • Wir möchten Spielerinnen und Spieler, die eine positive Einstellung zum Fußballspielen und zum aktiven Sport im Allgemeinen haben.
  • Wir möchten Spielerinnen und Spieler, für die Teamgeist kein Fremdwort ist.
  • Wir möchten Spielerinnen und Spieler, für die ein sportlich-freundliches Auftreten auf und außerhalb des Spielfeldes eine Selbstverständlichkeit ist.
  • Verhaltensregeln wie Pünktlichkeit, Sauberkeit und Fairness müssen bereits bei den jüngsten Fußballerinnen und Fußballern eingeübt werden.
  • Ab der D-Jugend bekommen unsere Spielerinnen und Spieler zusätzlich Verhaltensgrundsätze überreicht, in denen die bereits bekannten Regeln erweitert und präzisiert werden. Diese Verhaltensgrundsätze tragen zudem zu einer besseren Identifikation mit der TSG Worfelden Abteilung Fußball bei.
  • In den E/F/G-Jugenden gilt die Fairplay-Regelung des HFV (siehe Anlage A).
Anforderungen an Jugendbetreuer
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Die Jugendtrainer und Betreuer sind nicht nur für das eigentliche Training und Spielgeschehen verantwortlich, sondern tragen auch zur Erziehung der Kinder und Jugendlichen bei und haben dabei die Aufsichtspflicht über jeden einzelnen Spieler und jede einzelne Spielerin auf dem Sportplatz. Sie haben in allen Bereichen eine Vorbildfunktion und vermitteln Werte wie Kameradschaft, Teamgeist, Toleranz und Leistungsbereitschaft und lehren ihnen respektvollen Umgang mit Schiedsrichtern und Gegnern.Der Teammanager fungiert als Organisator rund um das Team. Die Trainerarbeit richtet sich nicht auf kurzfristige Erfolge, sondern strebt einen nachhaltigen Erfolg an. Die individuelle Ausbildung und Weiterentwicklung des einzelnen Spielers steht dabei im Vordergrund.Folgende Punkte werden von den Trainern und Teammanagern stets vorgelebt:Das Betreuerteam (Trainer + Teammanager) ist auch für die Kontaktpflege zu den Eltern der Spielerinnen und Spieler verantwortlich. Hier ist ein ständiger Austausch notwendig. Die Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen des Hessischen Fußballverbandes (HFV) und des Kreises Groß-Gerau sowie des Kreises Darmstadt wird begrüßt und unterstützt. Ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen den Jugendbetreuern (Trainer + Teammanager) ist sinnvoll und gewollt.

  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit (Trainer ist Erster und Letzter)
  • Vorbildhafter Auftritt (Vereinsregeln beachten, Umgang mit Trainingsmaterial)
  • Positive Kommunikation (mit Spielern, Eltern, Gästen, Schiedsrichtern)
  • Spaß am Sport
  • Fairness gegenüber Schiedsrichtern und Gegnern, gerade bei Niederlagen
  • Gleichbehandlung aller Kinder
  • Ansprachen der Spieler mit Namen
  • Positive Kritik (Lob und Anerkennung) und Toleranz
  • Sich an die Struktur der Jugendabteilung zu halten (Organigramm siehe oben).
  • Sich an die Vorgabe „Aufbau Jugendmannschaft“ zu halten (siehe Anlage B).
  • Ist ausschließlich nur für seine Jugendmannschaft verantwortlich und zuständig.
  • Ist für das Kindeswohl verantwortlich.
Trainingsinhalte
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Unser Jugendkonzept lehnt sich an die Ausbildungskonzeption des Deutschen Fußballbundesan. Darin sind aktuelle pädagogische und sportwissenschaftliche Erkenntnisse und Prinzipien berücksichtigt. Außerdem haben wir uns von Jugendkonzepten anderer Vereine inspirieren lassen. Der Deutsche Fußballbund unterscheidet vier Ausbildungsstufen, die aufeinander aufbauen. Die Übergänge sind dabei fließend und hängen in erster Linie vom Entwicklungsstand der Kinder ab. In jedem Fall stellen die vier Ausbildungsstufen aber einen roten Faden für die Gestaltung des Nachwuchstrainings dar!Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen beim Wechsel in die nächsthöhere Altersklasse bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten mitbringen, auf denen dann wiederum, möglichst nahtlos, aufgebaut werden kann.‍

Mehr Details zu den Trainingsinhalten siehe Anlage 3

  • B+A-Juniorinnen und Junioren (15-18 Jahre): Leistungstraining, beginnende Spezialisierung
  • D+C-Juniorinnen und Junioren (11-14 Jahre): Aufbautraining, fußballspezifische, individuelle Schulung
  • E-Junioren + F/G-Juniorinnen und Junioren (7-10 Jahre): Grundlagentraining / Vielseitigkeitsschulung, Entwicklung koordinativer Fähigkeiten und spielerische, fußballspezifische Technikschulung
  • Bambini (3-6 Jahre): Ball- und Bewegungsschule, sportartübergreifende, allgemeine Bewegungsschulung

Über allem stehen folgende Grundsätze:

  • Das Kinder- und Jugendtraining darf kein reduziertes Erwachsenentraining sein.
  • Erstes Ziel im Jugendfußball ist die perspektivisch angelegte Ausbildung jedes einzelnen Spielers, nicht der kurzfristige Erfolg der Mannschaft.
  • Meisterschaften und Siege sind zwar anzustreben, dürfen aber niemals Selbstzweck sein und auf Kosten der Förderung des einzelnen Spielers gehen.
Spielbetrieb
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Die Kinder werden grundsätzlich nach ihrem Alter den Mannschaften zugeteilt. Ausnahmen hiervon sind nur mit Zustimmung der betroffenen Eltern, Jugendbetreuer (Trainer + Teammanager) und der Jugendleitung (Sitzungsleiter + Gruppenleiter) möglich.

Bambini, G, F, E-Jugend:

  • In diesen Jahrgangsstufen sollen die Kinder nach Jahrgängen eingeteilt werden, um Rücksicht auf Freundschaften zu nehmen und diese zu fördern.
  • Es ist wünschenswert, dass die Kinder in dieser Zeit durchgängig von einem Betreuerteam betreut werden.
  • Das Team steht im Vordergrund. Eine gleichmäßige Förderung aller Spieler ist langfristig der richtige Weg.

D, C, B, A-Jugend:

  • Ab der D-Jugend wird aus den leistungsstärkeren Spielern jahrgangsunabhängig eine Mannschaft gebildet (wenn möglich).
  • Spielschwächere Kinder spielen in der zweiten oder dritten Mannschaft. Hier ist darauf zu achten, dass diesen Mannschaften die gleiche Beachtung und Ernsthaftigkeit zuteil wird wie der ersten Mannschaft. Eine gute Zusammenarbeit (zeitgleiches Training) zwischen den Betreuern der gleichen Altersklasse muss gewährleistet sein.
  • Das Betreuerteam sollte nach zwei, spätestens aber nach vier Jahren die Mannschaft abgeben, so dass die Kinder verschiedene Einflüsse und Anregungen erhalten.
Jugend Kooperation
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Seit kurzem haben wir zudem eine umfassende Kooperation mit dem FSV Schneppenhausen 1962 für die gesamte Jugend. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, eine starke und vielfältige Jugendabteilung zu haben. Unser Ziel bleibt es jedoch weiterhin, eigenständige Jugendteams aufzustellen und unsere Spielerinnen und Spieler bestmöglich zu fördern.

Fußball-Schnuppertag
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Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, regelmäßig Fußball-Schnuppertage und Probetrainingseinheiten anzubieten, um neue Spielerinnen und Spieler für alle Altersgruppen zu gewinnen. Besonders in den Bereichen Bambini und G-Jugend, aber auch in allen anderen Jugendabteilungen, veranstalten wir mindestens einmal pro Jahr einen großen Fußball-Schnuppertag am Sportplatz in Worfelden. Diese Veranstaltungen bieten eine großartige Gelegenheit, den Verein kennenzulernen, die Begeisterung für Fußball zu entdecken und Teil unserer Gemeinschaft zu werden.

Für Eltern
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  • Dieses Jugendkonzept ist auch für die Eltern gedacht, um die Arbeit der Jugendabteilung transparenter zu machen.
  • Die Eltern sind ein wichtiger Bestandteil der Jugendabteilung. Ohne sie ist ein funktionierendes Vereinsleben nicht denkbar.
  • Zwischen dem Betreuerteam und den Eltern sollte ein vertrauensvolles Verhältnis bestehen.
  • Die Eltern sind aufgefordert, das Betreuerteam und die Kinder zu unterstützen, durch:
    • Motivation, Lob und Anfeuern aller (nicht nur der eigenen) Kinder
    • Unterstützung der Jugendbetreuerentscheidungen

Die Jugendbetreuer (Trainer + Teammanager) sind alle ehrenamtlich tätig und investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Konstruktive Kritik und Anregungen für Spiel und Training sind jederzeit willkommen. Letztlich ist aber der Jugendbetreuer für alle sportlichen Entscheidungen zuständig.

Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten während eines Spiels dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen. Wir haben als Hilfestellung im Anhang ein paar „Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand“ (siehe Anlage 2) notiert.

Schlusswort
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Ein Jugendkonzept ist nur dann wertvoll, wenn es aktiv gelebt wird. Um es in die Praxis umzusetzen, benötigen wir engagierte Menschen, die sich mit dem Inhalt auseinandersetzen, sich damit identifizieren und sich davon inspirieren lassen.

Dieses Konzept:

  • Soll eine Hilfestellung für alle Beteiligten sein.
  • Ersetzt nicht die Eigenverantwortung der Jugendbetreuer.
  • Ist offen für neue Ideen, Anregungen, Ergänzungen und Kritik.

Ein Jugendkonzept muss regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Wir hoffen, dass dieses Konzept – trotz der schnelllebigen Zeit, in der wir leben – für eine gewisse Zeit Bestand hat.

Die Abteilungsleitung, Jugendabteilung (Jugendleitung) und alle Jugendbetreuer der Abteilung Fußball der TSG Worfelden

Verhaltensgrundsätze für Jugendspieler
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Zuverlässigkeit

  • Die Teilnahme am Training und Spiel ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Kann ich nicht erscheinen, sage ich so früh wie möglich beim Jugendbetreuer ab.
  • Ich versuche, kein Training und kein Spiel zu versäumen.
  • Mein Jugendbetreuer bereitet sich auf das Training vor und schenkt mir seine Zeit. Deshalb sage ich nicht leichtfertig ein Training ab.
  • Mein Jugendbetreuer und mein Team machen sich Sorgen, wenn ich unentschuldigt fehle.

Pünktlichkeit

  • Ich erscheine pünktlich zum Training und zum Spiel.
  • Die Mannschaft wartet auf mich.
  • Ohne mich ist das Team nicht komplett.
  • Meine Unpünktlichkeit stört das gesamte Team und den Trainingsbetrieb.

Freundlichkeit

  • Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich, denn das Team und das gesamte Umfeld ermöglichen mir das Fußballspielen.
  • Freundlich sein ist für mich einfach. Ich grüße Kinder und Erwachsene, die ich kenne.
  • Das Umfeld wird nicht nur mich, sondern auch mein Team für meine Freundlichkeit mögen.

Teamfähigkeit und Disziplin

  • Ich kann nicht jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber jedes Teammitglied.
  • Ich verhalte mich im Kreis meiner Mannschaft diszipliniert. Nur im Team kann ich Fußball lernen und nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen.
  • Im Spiel und im Training gebe ich immer 100%, denn ich bin ein wichtiger Teil des Teams.
  • Wenn ich mal schlecht gespielt habe oder nicht die ganze Zeit gespielt habe, verliere ich nicht den Willen fleißig zu trainieren, um meine Leistung zu verbessern. Im nächsten Spiel möchte ich das wieder besser machen.
  • Streitereien untereinander sollten vermieden werden, Handgreiflichkeiten sind nicht akzeptabel.

Hilfsbereitschaft

  • Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und um Hilfe bittet. Dies bezieht sich sowohl auf das Spielfeld als auch auf außerhalb.
  • Ich unterstütze schwächere Spieler und mache mich nicht über sie lustig.
  • Ich übernehme das Wegräumen von Bällen und Trainingsmaterial (Stangen, Hütchen, etc.) beim Spiel und beim Training.

Umwelt und Sauberkeit

  • Ich gehe sorgsam mit dem Vereinseigentum um. Sportplatz, Kabinen und alle anderen Gemeinschaftseinrichtungen sollen meinem Verein, meiner Mannschaft und mir noch lange Freude bereiten.
  • Der schonende Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingsmaterial ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
  • Auch mit meiner eigenen Ausrüstung gehe ich sorgsam um. Dazu gehört z. B. auch das Putzen meiner Schuhe.
  • Bin ich Gast bei einem anderen Verein, gelten die Verhaltensweisen noch stärker. Wenn ich dagegen verstoße, schade ich nicht nur meinem Team, sondern auch meinem Verein.

Fairplay

  • Ich verhalte mich stets freundlich und fair zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training oder im Spiel gegen einen anderen Verein.
  • Ich verhalte mich fair und freundlich gegenüber dem Schiedsrichter.
  • Der Schiedsrichter ist mein Freund. Er ermöglicht mir das Spiel.

Zigaretten, Alkohol, ...

  • Zigaretten und Alkohol am Spielfeldrand habe ich nicht nötig.
  • Über die Gefahren von Drogen weiß ich Bescheid und ich halte mich von ihnen fern.

Vorbild für Jüngere

  • Auch ich bin ein Vorbild – insbesondere für die jüngeren Spieler.

Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Verhaltensregeln

  • Wenn ich mich – trotz mehrmaligen Hinweisen meines Jugendbetreuers – nicht an die Verhaltensgrundsätze halte, so hat der Jugendbetreuer das Recht, mich zeitweise vom Trainings- und Spielbetrieb auszuschließen. Durch mein positives Verhalten erspare ich dem Jugendbetreuer solche Entscheidungen.
  • Mein Jugendbetreuer hat für jedes Problem ein offenes Ohr – sei es sportlich oder privat.
  • Verhaltensregeln
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    Liebe Jugend-Fußballspieler, an die folgenden neun Regeln solltest DU dich halten:

  • Fußball soll mir und meinen Mannschaftskameraden Spaß machen und Freude bereiten! Freundliches Begrüßen und Verabschieden durch Handschlag beim Training ist für Spieler und Trainer selbstverständlich!
  • Ich achte meine Mannschaftskameraden! Mein Mannschaftskamerad ist ein FREUND. Wir sind ein TEAM und werden uns nicht zanken, nicht wehtun oder beleidigen! Jegliche Beleidigungen sind untersagt!
  • Den Anweisungen des Trainers werde ich Folge leisten! DISZIPLIN und RESPEKT ist oberstes Gebot!
  • Wenn ich Fragen oder Probleme habe, wende ich mich an meine Trainer! GEMEINSAM werden wir immer einen Weg finden, um Fragen zu klären und Probleme zu lösen!
  • "Ohne Training kein Erfolg!" An JEDEM Training werde ich teilnehmen!
  • Ich erscheine PÜNKTLICH zum Training und zum Spiel (Treffpunkt).
  • Beim Training werde ich BEWUSST trainieren, das heißt: während der Trainingszeit ist nur Fußball wichtig; ich trainiere IMMER intensiv mit; ich trainiere mit Körper und Kopf; ich werde mich durch das Training VERBESSERN.
  • Kann ich einmal aus WICHTIGEM Grund nicht am Training teilnehmen oder später kommen, werde ich den Trainern rechtzeitig Bescheid geben (entweder persönlich oder per Telefon).
  • Ich fehle NIE unentschuldigt bei einem Spiel.
  • Leistungsbereitschaft:

  • Leistungsbereitschaft stellt den Umfang dar, in dem der Spieler bereit ist, sein Leistungsvermögen der Mannschaft uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen.
  • Ich akzeptiere die Strafe, die ich bekomme, wenn ich mich nicht an die Regeln halte. Für alle gilt: Wir sind ein Team. Nur im Team sind wir stark!

    Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand
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    Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen.

    • Unterstützen Sie Ihre Kinder durch Lob, Aufmunterung und Anfeuern!
    • Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball! Bei den Kindern stehen Spaß am Spiel sowie die Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Vordergrund.
    • Wissen Sie noch, wie Ihr Kind vor einem Jahr gegen den Verein XY gespielt hat? Welche Bedeutung hat das damalige Ergebnis heute? Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind mittlerweile weiterentwickelt hat?
    • Falls eine Aktion mal nicht so gelingt wie geplant, zeigen Sie Ihre Enttäuschung nicht durch negative Kommentare! Die Kinder wissen selber, wenn ihnen etwas misslungen ist. Wir als Erwachsene müssen mit Fehlern besser umgehen können als die Kinder.
    • Kinder sind sehr sensibel gegenüber abfälligen Kommentaren und reagieren oft mit Angst, Aggression oder Verunsicherung. Dadurch werden wichtige Lernprozesse blockiert!
    • Aus Fehlern wird man klug! Einer ist nicht genug!
    • Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler! Welche Fehler passieren (aus Sicht der Kinder: zum Glück) Woche für Woche in der Bundesliga?
    • Kritisieren Sie keine Entscheidungen des Schiedsrichters, auch wenn sie vermeintlich falsch gewesen sind! Sie ermutigen damit Ihr Kind, eigene Fehler zu ignorieren!
    • Viele Köche verderben den Brei! Der Jugendbetreuer ist dankbar für jede Hilfe und Anregung, aber er allein ist für den sportlichen Bereich zuständig!
    • Rauchen und Alkohol sind am Spielfeldrand ungern gesehene Gäste. Wir alle sind Vorbilder für die Kinder und Jugendlichen.
    Trainingsinhalte
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    In Anlehnung an das DFB-Ausbildungskonzept werden hier jeweils Leitlinien für Jugendbetreuer und Trainingsbausteine in kompakter Form aufgelistet. Dadurch wird die Trainingsarbeit noch ein Stück transparenter. Die Kinder und Jugendlichen sollen beim Erreichen der Altersgrenze für die Jahrgangsmannschaften bestimmte Fertigkeiten als Abholpunkte für die nächste Mannschaft haben. Um dies bestmöglich umzusetzen, sollen folgende Ziele und Inhalte als Grundlage für den Trainingsbetrieb den Trainern als Hilfe dienen.

    Bambini: umfassende Bewegungsschulung

    Leitlinien für Jugendbetreuer

  • Kleine Gruppen, viele Bewegungsaktivitäten für jeden.
  • Begeisterung für das Bewegen und Spielen wecken.
  • Einfache Bewegungsaufgaben in interessante Verpackung stecken.
  • Vielseitige Aufgaben mit verschiedenen Bällen stellen.
  • Einfache Regeln vermitteln.
  • Ein Herz und offenes Ohr für Kinder haben.
  • Trainingsbausteine

  • Einfaches Laufen und Bewegen: 30%
  • Einfache Aufgaben mit Ball: 20%
  • Kleine Spiele mit Ball: 20%
  • Kleine Fußballspiele: 30%
  • F/G-Jugend: Vielseitigkeitsschulung Teil 1

    Leitlinien für Jugendbetreuer

  • Kleine Gruppen, kleine Felder, viele Aktivitäten.
  • Training ist spielen mit vielen Ballkontakten für jeden.
  • Beidfüßigkeit, Kreativität und Spielfreude fördern.
  • Durch „Vormachen – Nachmachen“ das Lernen fördern.
  • Geduld zeigen.
  • Kein Zeit- und Leistungsdruck.
  • In jeder Situation Vorbild für die Kinder sein
  • Trainingsbausteine

  • Vielseitiges Laufen und Bewegen: 15%
  • Vielseitige Aufgaben und Spiele mit Ball: 15%
  • Spielerisches Kennenlernen der Basistechniken: 20%
  • Freies Fußballspielen in kleinen Teams: 50%
  • E-Jugend: Vielseitigkeitsschulung Teil 2

    Leitlinien für Jugendbetreuer

  • Individuelle Stärken fördern.
  • Technik-Training ist vor allem Spieltraining.
  • Viele Ballkontakte und Spielaktionen für alle anstreben.
  • Auf genaue Abläufe achten, wenn nötig korrigieren.
  • Ein taktisches „Grund-ABC“ vermitteln.
  • Fairness, Zuverlässigkeit, Höflichkeit vorleben.
  • Trainingsbausteine

  • Vielseitige sportliche Aktivitäten: 15%
  • Vielseitige Aufgaben und Spiele mit Ball: 15%
  • Kindgemäße Technik-Übungen: 20%
  • Fußballspielen in kleinen Teams: 50%
  • D-Jugend: Fußballspezifisches Grundlagentraining Teil 1

    Leitlinien für Jugendbetreuer

  • Alle Basistechniken schrittweise und im Detail verbessern.
  • Üben und spielen zum gleichen Schwerpunkt verbinden.
  • Konsequent auf Beidfüßigkeit achten.
  • „Kondition“ vor allem durch Spielformen mitschulen.
  • Mit individuellem Training beginnen.
  • Intensiv kommunizieren und die Spieler aktiv einbinden.
  • Trainingsbausteine

  • Spielerische Konditionsschulung: 20%
  • Systematisches Technik-Training: 20%
  • Individualtaktische Grundlagen: 20%
  • Fußballspiele mit Schwerpunkten auf freies Spielen: 40%

  • C-Jugend: Fußballspezifisches Grundlagentraining Teil 2

    Leitlinien für Jugendbetreuer

    • Individuelle Entwicklungsunterschiede beachten.
    • Jeden Spieler individuell fördern.
    • Eigeninitiative und -motivation aufbauen und stabilisieren.
    • Kreativität ist wichtiger als starre taktische Abläufe.
    • Keine zu frühe Positionsspezialisierung vorgeben.
    • Hierarchien bilden, Verantwortlichkeiten schaffen.

    Trainingsbausteine

    • Ergänzende fußballspezifische Fitnessschulung: 20%
    • Technik-Intensivtraining: 20%
    • Individual- und Gruppentaktische Grundlagen: 20%
    • Fußballspiele mit Schwerpunkten und freies Spielen: 40%

    B- und A-Jugend: beginnendes Spezialisierungstraining

    Leitlinien für Jugendbetreuer

    • Intensive Trainingsabläufe und aktive Pausen abstimmen.
    • In Theorie und Praxis technisch-taktische Details trainieren.
    • Komplexer trainieren, aber die Individualität beachten.
    • Die Spieler aktiv einbinden, Mitbestimmung ermöglichen.
    • Eine strukturierte Hierarchie im Team aufbauen.
    • Sportliche und schulische/berufliche Belastungen koordinieren.

    Trainingsbausteine

    • Systematische fußballspezifische Konditionsschulung: 20%
    • Positionsspezifisches Techniktraining: 20%
    • Gruppen- und Mannschaftstaktik: 20%
    • Fußballspiele mit Schwerpunkten: 40%

    Fair-Play-Regelungen
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    Die FairPlayLiga

    Fußball mit Kindern: Ein Kinderfußballspielfeld ist ein Lern-/Entwicklungsfeld und keine Kampfarena. Aussprüche von Kindern wie: „Ohne Erwachsene ging es manchmal besser“ oder „Die Kleinen spielen, die Großen pöbeln“ und „Papa, du nervst“ sollten man überdenken.

    Wie sieht es zur Zeit eigentlich bei Spielen der Kleinsten aus?

    1. Ergebnis ist wichtiger als Erlebnis.
    2. Übertriebene Erwartungen von Eltern.
    3. Leistungsorientierte Trainer.
    4. Lautstarke Anweisungen.
    5. Lautstarke Kritik von Außen.

    Die FairPlayLiga = Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball. Die Unterschiede sind:

    Erwachsenenfußball:

  • Ziel: Meisterschaft, Aufstieg
  • Erfolg: Spielergebnis
  • Trainer: am Erfolg gemessen
  • Training: wettspielorientiert
  • Spiel: Spielsystem, Taktik, Leistung
  • Kinderfußball:

  • Ziel: Basis für lebenslanges Sporttreiben
  • Erfolg: Spielerlebnis
  • Trainer: am Fortschritt der Kinder gemessen
  • Training: Spaß, Fußball lernen, mehr spielen als üben
  • Spiel: freies. ungestörtes Spielen
  • Die FairPlayLiga = Die Beteiligten:

    Die Kinder:

  • Entscheiden selbst.
  • Wenden ihre natürlichen Verhaltensregeln (ehrlich) an.
  • Kennen noch keinen Schiedsrichter und vermissen ihn nicht.
  • Haben am meisten Spaß, wenn sie frei (ohne Einmischung von außen) spielen können.
  • Machen keine Fehler.

  • Der Trainer oder Betreuer:

  • Ist Bezugsperson und Vorbild.
  • Sollte den FairPlay-Gedanken aktiv vorleben.
  • Sollte den Kindern Fairness schon im Training vermitteln.
  • Sollte den Eltern die KiFu-Ziele und die FairPlayLiga erläutern.
  • Hilft im Spiel nach, wenn der FairPlay-Gedanke noch nicht verankert ist, hält sich aber ansonsten mit Anweisungen zurück.
  • Lobt, baut auf, tröstet, motiviert.
  • Die Eltern:

  • Feuern an und freuen sich.
  • Sollten die KiFu-Ziele und FairPlay-Gedanken kennen und unterstützen.
  • Sollten lernen, die Entscheidungen der Kinder zu akzeptieren.
  • Können in der Fanzone mäßigend auf andere Eltern/Fans einwirken.
  • Sorgen ggf. für positive Atmosphäre (Kaffee-/Kuchenverkauf, Gespräche).
  • Helfen bei Bedarf (Aufbau, Betreuung etc.).
  • Die Fußballregeln bleiben unverändert! Es ändern sich lediglich die Rahmenbedingungen:

  • Die Fanregel: Die Fans halten sich in angemessenem Abstand zum Spielfeld auf (15m).
  • Die Schiedsrichterregel: Die Kinder sollen selbst entscheiden.
  • Die Trainerregel: Die Trainer begleiten das Spiel gemeinsam aus der Coachingzone heraus.
  • Das Spielfeld: Das Spielfeld sollte die Maße 40m x 35m nicht überschreiten.

    Der Ablauf der FairPlayLiga:

  • Spielfeldaufbau nach Muster.
  • Treffen zum Einlaufen in der Fanzone.
  • Spieler und beide Trainer laufen zur Platzmitte ein.
  • Eltern/Fans bleiben in der Fanzone und applaudieren beim Einlaufen.
  • Begrüßung durch die Trainer in der Platzmitte.
  • Mannschaftsritual und Spielbeginn.
  • Nach Spielende findet ein Achtmeter-Schießen statt. Jeder Spieler darf einmal schießen.
  • Danach Verabschiedung und gemeinsames Verlassen des Spielfeldes.
  • Das Wichtigste zum Schluss:

    Die Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sondern Kindergartenkinder und Schulanfänger. Die Kinder machen bewusst keine Fehler und wenn sie nicht mehr können, hören sie einfach auf. Die Spielfreude steht im Vordergrund.

    Bitte nicht vergessen:

  • Das sind Kinder.
  • Das ist ein Spiel.
  • Der Trainer macht das als Hobby.
  • Der Schiedsrichter ist auch nur ein Mensch.
  • Das ist nicht die WM.
  • Vereins-Struktur - Aufbau Jugendmannschaft
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    Aufgaben Trainer:

  • Trainingsgestaltung, Trainingsablauf, Trainingseinheiten
  • Spielbetrieb, Spiel, Positionsfestlegungen, Kader
  • Unter Umständen Kontakt zu den Eltern
  • Kontakt zur übergeordneten Struktur Jugendabteilung (HFV/DFB)
  • Kommunikation untereinander
  • Der Trainer 1 und 2 sollen sich ausschließlich um das Training kümmern.

    Aufgaben Betreuer/Teammanager:

  • Organisation und Verwaltung
  • Infos von den Trainern über: Spiel, Spielbetrieb und Mannschaft einholen
  • Adresslisten der Spieler und Eltern verwalten, Erstellung von WhatsApp-Gruppen*
  • Spielverlegungen absprechen mit dem Zuständigen
  • Passwesen/Passanträge/Mitgliedsanträge weiterleiten an den zuständigen Jugendleiter
  • Bestellung von Material (Training, Spiel, Trikots, Shirts, Trainingsanzüge etc.)
  • Anfragen jeglicher Art bearbeiten
  • Sponsoren suchen
  • Aktivitäten/Events planen
  • Kontakt zu den Eltern, zur übergeordneten Struktur der Jugendabteilung, HFV/DFB
  • In den Jugendmannschaften, wo kein Betreuer/Teammanager da ist, müssen die Trainer diese Aufgaben übernehmen. Nicht die Eltern der jeweiligen Jugendmannschaft.

    Trainings- und Spielablauf
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    Organisation des Basis-Trainingsmaterials zum Training durch das Team

  • Definition: Team = jeder Spieler aus der Mannschaft (nicht Trainer und Co-Trainer)
  • Basis-Trainingsmaterial:

  • 8 Hütchen
  • Markierungshilfen auf der Stange
  • 15 Leibchen
  • 20 Bälle (aufgepumpt)
  • Tore auf den Platz schieben mit Torsicherung
  • Selbstständiges Aufräumen von Trainingsgelände und Kabine nach dem Training bzw. Spiel
  • Das gesamte Trainingsmaterial auf dem Platz ordentlich in den entsprechenden Raum bringen
  • Tore außerhalb des Spielfeldes ablegen.
  • Leere Wasserflaschen in den Kasten und in den entsprechenden Raum bringen.
  • Kabine in einem ordentlichen Zustand verlassen.
  • Tore vom Platz schieben nach dem Training und anketten/abschließen.
  • Nach dem Spiel 10 Minuten auslaufen und ausdehnen.
  • Trikots, Hosen und Stutzen nach dem Spiel richtig herum in den Koffer ablegen.
  • Warmmachshirts sind zu den Spielen Pflicht.
  • "Eckchen" (5 gegen 2).
  • Pünktlicher Trainingsbeginn.
  • RESPEKT untereinander und vom Gegner.
  • Selbstbewusst und mit Leidenschaft auftreten.
  • Absoluter Siegeswille.
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    Foto kein Platz für Rassismus